Frida in Amerika
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Florida

Floridaurlaub

Hier einige Einblick in meinen Florida Urlaub im Juli 2008!
Ein paar Fotos und Johannes Diary!



FLORIDA!!!
6. Juli 2008

Hier ein Bericht von meinem phenomenalen Urlaub mit Frida in Florida:

Tag 1: SAMSTAG
Morgens um 5.30Uhr klingelte mein Wecker und riss mich unsanft aus meinem unruhigen Schlaf. Es war Frida, die mir mitteilte, die Nacht am Flughafen überstanden zu haben und ihre Koffer schon eingecheckt seien. Im falschen Glauben es sei schon 6 sprang ich unter die Dusche. Gabi teilte mir später mir meine missinterpretation der Zeit mit.Jedoch zu spät. Nachdem ich dann angezogen und die letzten Sachen eingepackt hatte, ging es dann zum Flughafen. Koffer aufgeben und durch den Security Check kommen, war keinerlei Problem! Trauig war nur der Abschied von Gabi. Schlau wie ich war hatte ich am Tag vorher eingecheckt und war somit eine der ersten im Flugzeug. Der Flug war langweilig und relativ unspannend. Mein Glück war, dass ich viel Platz hatte, da der Mittelsitz in der Dreierreihe frei blieb. Am Flughafen Fort Lauderdale fand ich dann meinen Koffer als einen der ersten und musste gar nicht lange warten bis ich Frida in die Arme schließen konnte. Welche in Wiedersehen! Jedes mal schöner. Nachdem wir dann auch Fridas Koffer sicherstellen konnte, ging es mit einem Stop im Restroom mit wetterangepasstem umziehen zum Busstop. Dort saßen wir ewig und natürlich als ich gerade ging um nachzufragen, ob dieser Bus überhaupt existert, kam er. Eine SEHR rasante Fahrt führte uns zur TriRail, die wir mit viel Glück erwischten. In Miami angekommen (und schon vollkommen durchgeschwitzt, denn es ist sehr heiß!) ging es mit dem Bus zum Hostel. Sehr gute Lage versprach einen sofortigen Besuch am Strand. Unter Palmen plantschen wir dann im PeeWarmen Wasser und bekamen auf Grund von guter Sonnencremebenutzung keinen Sonnenbrand. Nach einer sehr erfrischenden Dusche ging es dann mit einem Stop beim Supermarkt (WASSER!) zum Ocean Blv. Der Partymeile direkt am Strand. Wir aßen und genossen das pulsierende Leben um uns herum. Richtig stolz gingen wir früh ins Bett. Welch ein erster Urlaubstag! 

Tag 2: SONNTAG
Dear Diary,
Der Sonntag begann viel zu früh! Um 6.30Uhr riss uns der Wecker aus dem Schlaf ( nachdem Gabi uns während eines Discobesuches um 3Uhr wecken musste um das Wetter zu erfragen)
Diese unchristliche Zeit hatte mit dem geplanten Besuch nach Key West zu tun. Um 7 Uhr wurden wir vor dem Hostel von dem Bus abgeholt. Uns stand eine ewige Fahrt bevor, die durch Reisevideos, einen Stop bei Mc Donalds, einem Anruf und dem einfach UNBELIEVABLE GORGOUS Blick aus dem Fenster versüßt wurde und kam uns gar nicht wie 4(!!!) Stunden vor. Bei dem Anruf handelte es sich um die Buchung des Delphinschwimmen am nächsten Tag. In Key West angekommen wurden wir von der wahnsinnigen Hitze beinahe erschlagen. Mit vielen vielen Stops in AC gekühlten Shops erkundeten wir die ganze Insel. Wir waren am südlichsten Punkt der USA, an allen Touristenattraktionen ( dem HemingwayHouse, einem Leuchtturm und soo vielen anderen) und den wirlich schönen kleinen Souvenirgeschäften. 2 mal konnten wir das Fußballspiel verfolgen. Über Mittag waren wir beide kurz vorm Umkippen, doch eine lange schattige Pause und literweise Wasser brachten uns wieder in Top Form. Trotzdem waren wir auf der Rücktour sooo durchgeschwitzt und fertig, dass wir gemütlich "Meet Joe Black" genossen haben udn auch einen Nap eingebaut haben. Nachdem mir am Anfang der Fahrt  beinahe die Blase geplatzt wäre. Im Hostel wieder angekommen sind wir noch an den Strand gegangen und ich habe sogar gebadet. Ein den strand absuchender Helikopter der uns stark an CSI Miami erinnerte, jagte uns etwas Angst ein und trieb uns ins Hostel/Bett. Vollkommen geschafft schliefen wir nach einen Stop am Computer sehr schnell und gut.

Tag 3: MONTAG

Dear Diary,
Montag war ein ganz besonderer Tag! Wir sind mit erneutem Handygeklingel von Gabi geweckt worden. Nach einem Frühstück mit Nutella (wie gut oder? und das inclusive in einem americanischen Hostel) sind wir dann mit dem Bus in die Stadt gefahren. Sind dann allerdings zu früh ausgestiegen und mussten dann noch wieder einen anderen nehmen. Als wir dann endlich den nächsten Busstop gefunden hatten, waren wir schon so durchgeschwitzt und durstig!  Wie unser Glück immoment prophezeit kam aber weig kein Bus ( also mit sicherheit 1 Stunde!!) Eine Frau rief dann bei der Bus Company an und fand heraus, dass gar kein Bus kommt. ARG. Also mussten wir dann erst mal Zug fahren und dannhaben wir mit ganz viel Glück den Bus bekommen! Am Auquarium waren wir dann bestimmt 2 Stunden später als geplant, was aber nicht so schlimm war. Am Eingang bekamen wir dann ganz special Armbänder und haben uns dann erst mal die Dephin und die Whaleshow angeguckt. Danach ging es zum Delphinschwimmen!!! Wir mussten einen MEGA Waiver ausfüllen, da hat man eigendlich mehr Angst das zu machen, also Lust. Aber wir haben uns natürlich nicht abhalten lassen. Wir mussten dann noch eine ganze Weile warten und hatten natürlich in unserer Gruppe auch Deutsche. Dann konnten wir endlich rein. Erstmal mussten wir uns umziehen, wir bekamen einen Neoprenanzug. Dann gab es eine Einführung von einem sehr schnell redenden und nettem Mann und dann ging es ins Wasser. Es waren 4 Delphine mit uns im Wasser. Zuerst haben wir einen streicheln dürfen und dann Küsschen geben und umarmen. Danach sind wir auf einem geritten. Man sind die schnell!! Danach haben wir sie noch unter Wasser gesehen und dann war es leider auch schon wieder zuende Viel zu kurz! Nach dem Schwimmen war es schon recht spät und wir absolut am verhungern. Also gab es erst mal Pizza. Dann haben wir uns noch ein bisschen umgesehen und sind dann auch schon wieder zurück gefahren. Leider sind die Buspläne sooo ungenau, dass wir VIEL zu früh ausgestiegen sind und ungefähr die ganze Stadt durchquert haben. Dann sind wir in Bayside gewesen, einer riesen Shoppingmall. Echt nett! Da war viel los und Musik auch, dann haben wir den nächsten Bus zurück genommen und sind so was von fertig bald ins Bett.


Tag 4: DIENSTAG

Dienstag sind wir umgezogen. Es ging zu den Evergaldes. Wir haben in aller Ruhe gefrühstückt und sind dann los. Leider waren wir gerade an der Trainstation da fiel Frida ein, das sie ihre Kamera vergessen hatte! So was blödes!! Na ja ich habe mit den Koffern gewartet. Das hat uns natürlich in der Zeit recht zurückgeworfen. Aber dann ging es gut vorran. Wir sind mit dem Zug zum nächsten Bus gefahren und dann EWIGKEITEN Bus gefahren. Das Gute ist, dass wir für die ganze Strecke nur 4$ bezahlt haben, obwohl wir 2-3 Stunden unterwegs waren. Als wir endlich da waren, haben wir das beste Hostel der Welt erkundet! Das war ein soo schönes Hostel mit großem tollen Garten und super Küche und Zimmern!
Da haben wir den Nachmittag erst mal so was von abgechillt! Später sind wir dann noch zu Walmart gegangen und haben uns da mal ewig aufgehalten. DAnach sind wir dann soo früh ins Bett wie noch nie. 

Tag 5: MITTWOCH

Nach einem kostenlosem "Mach dir so viele Pfannkuchen wie du willst" Früstück haben wir uns von den Hostel Leuten in die Everglades fahren lassen. Mit Fahrrädern wurden wir am Eingang rausgelassen und sind dann mit 10 Schichten Bug Spray und Sonnencreme und ungefähr 10 Litern Wasser losgedüst. Erstaunlicherweise war es gar nicht so heiß auf dem Fahrrad und eigendlich auch einfach die beste Möglichkeit den "Park" zu erkunden. Wir haben allerdings dummerweise eine Abbiegung genommen, die uns auf Umwege führte. So dass wir nach ca. 30 Minuten bsi zum Ende keinen anderen Menschen begegnet sind. Trotz Karten haben wir dann auch ziemlich schnell die Orientierung verloren und hatten das große Problem, dass Frida eine Heidenangst vor dem aufkommendem Gewitter hatte. Dummerweise fuhren wir auch direkt immer weiter rein und hatten dann doch auch ein bisschen Angst vor den Alligatoren und wussten da mmerhin noch nicht, dass es auch Panther in der Gegend gibt. Finally fanden wir die Straße wieder und da fing es dann auch an zu regnen. 50 Meter vorher war dann auch noch Fridas Hinterrad platt. Gott sei dank hat uns dann ein Parkranger aufgepickt und zurück zum Eingang gefahren. Da war von dem Gewitter nichts zu sehen, aber wir waren done und haben den Nachmittag so richtig gemütlich im Zimmer verbracht. Nach einer einstündigen Dusche natürlich. 

Tag 6: DONNERSTAG

Donnerstag sind wir im Everglades Hostel schon wieder ausgecheckt. Wir haben unsere Koffer aber erst mal dort gelassen und haben uns noch mal fahren lassen. Dies mal zur Alligator Farm. Das ist wie ein Bauernhof auf dem es Everglades typische Tiere gibt, hauptsächlich logischerweise Alligatoren. Die hatten auch Shows. Wir haben die Schlagen und Alligator Show gesehen und ich hab eine Schlange gehalten!!! Und ein Alligator Baby!!! Außerdem sind wir auf eine AirBoat Ride Tour gegangen. Das sind die typischen Boote, die in ganz geringer Tiefe fahren können, also auch im Schlamm. Im National Park sind die aber verboten. Das war recht laut und schnell aber nur FUN. Zum Mittag gab es dann auch Alligator zum Essen, das war ein bisschen komisch!! Aber hat geschmeckt  
Obwohl wir uns echt Zeit gelassen haben und auch alles gesehen haben, waren wir doch schon relativ früh wieder im Hostel und haben dann doch die lange Variante genommen, die uns mit 6!!! Busen nach Fort Lauderdale brachte. Die Fahrt war lang und langweilig, mit dringenden Pischbedürfnissen erschwert und na ja unspannend. Außer das ich mich hier noch mal über den einen Busfahrer aufregen muss, der seine Strecke nicht kannte und wir somit 1 Stunde warten durften!
Im Hostel angekommen waren wir natürlich aber nicht müde oder so und haben uns noch zu 7/11 aufgemacht. Fort Lauderdale wird uns als die 7/11 Stadt in Erinnerung bleiben. Keinerlei andere Geschäfte, keine Briefkästen, aber an jeder Ecke 7/11. Ach ja und die Stadt der kalten Busse. Man konnte da drin erfrieren und beim rauskommen sind unsere Brillen beschlagen!!! Wie krank?!

Tag 7: FREITAG

4. Juli, Nationalfeiertag der Amis

Der erste und einzige Tag an dem wir absolut nichts vor hatten! Wir haben uns nach endlich langem ausschlafen erst mal an den Strand begeben und schön gebadet. Danach sind wir in die Stadt gefahren und da ein bisschen rumgeschlendert und hatten ein super Eis. Dann haben wir mal wieder auf einen Bus gewartet und sind erst mal wieder ins Hostel. Dann sind wir später an den busy Strand gefahren und haben dann die Strandboutiquen abgeklappert. Dann haben wir auf das Feuerwerk gewartet. Leider fing es da schon ziemlich an zu regnen, aber wir hatten unsere Schirme mit und waren damit recht gut dabei. Wir konnten meherere sehr schöne Feuerwerke sehen, aber wurden vom 4. Juli an sich recht enttäuscht. Keine Parade kaum Menschen mit Flaggen oder passenden Klamotten, da war ich ja noch besser dabei!
Na ja da keine Busse mehr fuhren haben wir uns die Beine plattgelaufen und uns über Berufswünsche unterhalten. Natürlich mit einem Stop bei 7/11.

Tag 8: SAMSTAG

Unser letzer Tag  
Der Plan sah folgendes vor: 
Schnorcheln, vll noch Parasailing und Essen gehen. Schöner Plan klappte aber leider nicht so sehr. Zu erst sind wir morgens los und haben geguckt wo man parasailing machen kann. Dummerweise war das aber zu teuer und wir haben dann doch nur Strand gemacht, nachdem wir das Watertaxi nicht fanden. Dann war es auf Grund von Bus Warten schon Mittag und wir sind zurück ins Hostel. Nachmittags sind wir dann zum Schnorcheln aufgebrochen. Das war sooo blöd. Wir waren schon auf dem Wasser, da mussten wir wegen dem Wetter leider umdrehen. Das war so blöd, weil wir es nicht noch mal machen konnten. Na ja wir haben es auch Californien verschoben. Dann sind wir also nur Essen gewesen. Das war lecker. Dann sind wir auch schon zurück ins Hotel und noch kurz ins Meer ein letztes Mal. Da waren wir viel zu wenig, aber es war auch einfach zu heiß dafür. 
Dann haben wir gepackt und noch gequatscht. 

Tag 9: SONNTAG

Um 2.30Uhr war es dann viel zu früh schon wieder Aufstehzeit.
Wir haben dann ein Taxi genommen und waren dann VIEL zu früh am Flughafen. Da sind wir dann noch wieder fast eingeschlafen und konnten dann aber irgendwann einchecken. Selbst nachts ist es draußen noch unreträglich heiß, nur im Flughafen erfriert man natürlich! Nach einem Stop bei Dunkin Dounat haben wir dann auf den Abflug gewartet. Der Flug war unspannend wir haben die ganze Zeit geschlafen. In Philadelphia angekommen, mussten wir uns trennen. Soooo schade. Ich hab dann noch einen Flug weiter genommen. Und bin Mittags vollkommen fertig angekommen.

 
Kalifornische Zeit:  
   
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